Irisdiagnose

Dozent: Siegfried Kämper, Heilpraktiker

Siegfried Kämper

Kursbeschreibung

Wichtiges Praxiswissen kompakt und dennoch vollumfänglich vermittelt

Vorwort
Es gibt nicht sehr viele Wissensgebiete die für Heilpraktiker wichtig sind und die an einem Tag unterrichtet werden können und dennoch elementar wichtig für eine erfolgreiche Praxisführung sind:

Irisdiagnose
Viele Patienten erwarten gerade vom Heilpraktiker, dass eine Irisdiagnose durchgeführt wird und haben dennoch keine konkrete Vorstellung was damit möglich ist bzw. wo die Grenzen sind.
Der Blick durch die glasklare Hornhaut in den Pischinger-Raum* auf die Gewebematrix der Iris ist faszinierend und zeigt uns repräsentativ wie das Gewebe „aussieht“ und ggf. belastet sein kann.

Durch die entwicklungsgeschichtliche Nähe und Verbundenheit des Auges mit dem vegetativen Nervensystem verrät alleine schon die Größe und Form der Pupille die vegetative Reaktionslage.
So gestattet die Iris, gemäß Pastor Felke, den beeindruckenden Iriszeichen wirksame Komplexmittel zuzuordnen und in Abstimmung mit der Anamnese personotrop einzusetzen.

Theoretische Grundlagen der Irisdiagnose

  • Konstitutionslehre, Dispositionen und Diathesen
  • Topografie, kompakte Zeichenlehre Pigmentationen
  • Krausen- und Pupillenphänomene
  • Interpretation von Iriszeichen, das Rezept aus dem Auge
  • Einfache Befunderhebung und -dokumentation mit handelsüblicher Digitalkamera:
    Welche Funktionen benötigt eine Digitalkamera?
    Bildbetrachtung am PC-Bildschirm ohne weitere Software
    Kurzvorstellung einer speziellen Software die ophtalmotrophe Phänomene mit Komplexmittelhomöopathie verlinkt. Diese können sich alle Teilnehmer als Demoversion downloaden und somit einfach die ersten eigenen „Gehversuche“ machen. Dabei kann auch der Einsteiger sicher sein, dass aus den erkannten Phänomenen nur homöopathische Kompelxmittel für eine Verordnung in Betracht kommen, die sich in diesem Kontext bewährt haben.